Brände: Unterschied zwischen den Versionen
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Der "Jahrhundertbrand" in Hegi datiert vom 13 . November 1949 als nachts um 2 Uhr die grosse Schloss-Scheune niederbrannte. Sie war gefüllt mit Hafer, Gerste, Heu und Stroh und brannte lichterloh. Die 80 Mann starke Feuerwehr konnte einen Teil der Tiere (11 Rinder und Stiere, 4 Schweine) nur noch tot bergen. Trotz Wind konnten die umliegenden Gebäude (Wohnhaus, Schloss und untere Scheune) gerettet werden. Die Brandursache ist nicht bekannt | Siehe auch [[Hegibuch]] Seite 197 | ||
*Am 02.August [[1925]] brannte das Heu- und Strohhandelgebäude Hörni an der Hegifeldstrasse 1. Es wird erzählt, dass brennende Strohbüschel bis ins Gebiet der [[Firma Toggenburger]] flogen. | |||
*Der "Jahrhundertbrand" in Hegi datiert vom 13.November [[1949]] als nachts um 2 Uhr die grosse Schloss-Scheune niederbrannte. Sie war gefüllt mit Hafer, Gerste, Heu und Stroh und brannte lichterloh. Die 80 Mann starke [[Feuerwehr]] konnte einen Teil der Tiere (11 Rinder und Stiere, 4 Schweine) nur noch tot bergen. Trotz Wind konnten die umliegenden Gebäude (Wohnhaus, Schloss und untere Scheune) gerettet werden. Die Brandursache ist nicht bekannt. | |||
*In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember [[1949]], also nur drei Wochen nach dem Brand der Schloss-Scheune, brannte die Scheune bei Gottlieb Weiss am Reismühleweg 42. | |||
*Am 12.April [[1956]] brannte der Schopf bei der [[Firma Achermann]] Gemüsebau. Brandursache waren Kinder, die mit Zündhölzer spielten. | |||
*Am 31.Oktober [[1971]] brannte das Lagergebäude der Firma Wistrag an der Hegifeldstrasse 26. | |||
*Am 21.September [[1997]] brannte die Grossbearbeitungshalle der [[Firma Sulzer]] und verursachte einen Schaden von rund Fr. 10 Mio. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2012, 13:26 Uhr
Siehe auch Hegibuch Seite 197
- Am 02.August 1925 brannte das Heu- und Strohhandelgebäude Hörni an der Hegifeldstrasse 1. Es wird erzählt, dass brennende Strohbüschel bis ins Gebiet der Firma Toggenburger flogen.
- Der "Jahrhundertbrand" in Hegi datiert vom 13.November 1949 als nachts um 2 Uhr die grosse Schloss-Scheune niederbrannte. Sie war gefüllt mit Hafer, Gerste, Heu und Stroh und brannte lichterloh. Die 80 Mann starke Feuerwehr konnte einen Teil der Tiere (11 Rinder und Stiere, 4 Schweine) nur noch tot bergen. Trotz Wind konnten die umliegenden Gebäude (Wohnhaus, Schloss und untere Scheune) gerettet werden. Die Brandursache ist nicht bekannt.
- In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 1949, also nur drei Wochen nach dem Brand der Schloss-Scheune, brannte die Scheune bei Gottlieb Weiss am Reismühleweg 42.
- Am 12.April 1956 brannte der Schopf bei der Firma Achermann Gemüsebau. Brandursache waren Kinder, die mit Zündhölzer spielten.
- Am 31.Oktober 1971 brannte das Lagergebäude der Firma Wistrag an der Hegifeldstrasse 26.
- Am 21.September 1997 brannte die Grossbearbeitungshalle der Firma Sulzer und verursachte einen Schaden von rund Fr. 10 Mio.
Archiv Info
Fotos vom Schopf Firma Achermann im Eulach-Büchlein von F. Mollet. Schloss-Scheune?
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